Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon Stina22 » Di 29. Jan 2013, 15:41

Wir bauen in Duchroth :) Ca 15km von Bad Kreuznach
Ich glaube mittlerweile immer mehr,dass wir uns komplett selbst um die Finanzierung kümmern sollten. Da kann man ja fast keinem mehr trauen.
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon KatarinaBleile » Fr 1. Feb 2013, 11:34

Hallo Stina22,

hast du schon mit deinem Verkaufsberater gesprochen? Er steht Dir gern bei Fragen zur Verfügung.

Viele Grüße, Katarina vom massa-haus Team!
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon JochenS » Fr 1. Feb 2013, 20:05

Stina22 hat geschrieben:Ihr Lieben,es geht schon los mit den Problemen. Wir waren ja in Simmern. Der dort hantieren de Finanzberater war recht positiv gestimmt. Ein freier Finanzberater hat ihm allerdings schon rechnen unterstellt. Was nun? Wir haben uns dazu entschieden, nochmal bei einer anderen Massa-niederlassung vorstellig zu werden um zu schauen,was die so trällern. Hat jemand Erfahrung mit Alzey bzw wen würdet ihr dort empfehlen?

Grüßjä

Hi Stina.
Wir haben unser MassaHaus aus Alzey. Wir können dort nur Positives berichten. Und wenn ihr noch mit der Finanzierung kämpft. Kann ich euch nur das Finanzierungs Büro Krischer in Alzey empfehlen.
Den Finanzberater wurde uns von unserem Hausverkäufer ( Hr. Bettag) an die Hand gegeben und es hat alles sehr gut geklappt. Da die Komunikation zwischen Hr. Bettag und Hr. Krischer perfekt funktionierte.

Alles in allem Kann ich euch nur Raten fahrt mal nach Alzey zu Hr. Bettag .
JochenS
 
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon Elfche » So 24. Mär 2013, 22:15

@V1L: Leider kann ich Euch keine Mail schreiben?! Hierüber funktioniert das ja irgendwie nicht. :?

Ich hatte leider das Gefühl, dass wir nicht ganz so gut beraten wurden bzgl. der Finanzierung erst bei Durchlesen der Unterlagen wurde uns erst richtig klar, wie viel wir an Bereitstellungszinsen zahlen müssen.
Dass wir den Bausparvertrag der BHW bereits schon im September 2012 anfangen mussten zu bezahlen war auch nie die Rede. Wir dachten, der Beginn sei erst mit der ersten Auszahlung - schließlich wollten wir so nebenbei noch monatlich etwas beiseite legen für den Bau. Einerseits ist es in Ordnung schon frühzeitig den Bausparvertrag abzubezahlen, aber nicht, wenn man erstmal nicht darauf gefasst war.
Schließlich haben wir nun März 2013 und es steht noch kein einzigster Backstein auf gut Deutsch auf dem Grundstück. Wir sind momentan eigentlich nur am bezahlen, bezahlen, bezahlen. Wir haben uns zwar vorher schon informiert, aber so manches wurde uns (bewusst?) verschwiegen.
Wir hatten uns um unser angegebenes Eigenkapital gekümmert. Da es aber letztendlich mit dem Grundstückskauf auch so lange dauerte, zogen so viele Monate ins Land, sodass wir das Eigenkapital aufgrund privater Zahlungsverpflichtung angreifen mussten und konnten nicht mehr zu 100% zu Beginn des Jahres dies nachweisen.
Das gab mächtig Probleme mit der Bank - diese wollte sogar die Finanzierung zurückziehen. Wir hatten richtig Herzflattern und unser Traum vom Haus schien sich plötzlich in Luft aufzulösen.
Problem war auch: Wir hatten einen Konsumkredit, den wir lt. Bank erstmal ablösen sollten, dann würden sie finanzieren. Man darf kurz erwähnen, dass es sich hierbei um einen noch 2 1/2-jährigen Kredit in Höhe von 75€/mtl. handelte. Wir haben dem zugestimmt, aber nur, wenn wir den Kredit aus dem Eigenkapital ablösen dürfen. Dies - so dachten wir - wird an die Bank übermittelt. Stattdessen wurde auch hier weit nachdem wir den Kreditvertrag unterschrieben hatten und dann die Unterlagen in der Hand hielten klar: Wir müssen den Kredit aus WEITEREM Eigenkapital abzahlen.
Statt die Schuld nun auf sich zu nehmen, versuchte unser Finanzberater bei der Bank ausreden aus unserer Sicht zu schildern. Dabei waren wir nicht schuld. Wir haben ja gesagt, dass wir nicht das Eigenkapital hier mal so liegen haben UND dann noch einfach so 2500€ Kredit in einer Summe tilgen. Hätten wir das Geld einfach so auf der hohen Kante gehabt, hätten wir es doch ins Eigenkapital mit einfließen lassen.
Fakt: Wir hatten daher bisher nur Ärger. Uns kam es bisher nur so vor, als hätte man unsere Finanzen hin und her geschoben, bis es bei der Bank gepasst hat, obwohl es nicht den Fakten entsprach. Klar freuen wir uns, dass wir eine Finanzierungszusage erhalten haben, aber dann hätten wir auch noch ein Jahr warten können - ohne Ärger, ohne Geldnot. Schließlich ziehen wir bereits nächsten Monat aus, sonst können wir die Doppelbelastung nicht weiter tragen. Wann das Haus überhaupt gestellt wird, steht noch in den Sternen, aber das ist noch ne andere Geschichte... :cry:

Wie ist es denn bei Euch so @V1L? Gerne auch per Mail: heavenschildw22@aol.com
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon KatarinaBleile » Mo 25. Mär 2013, 09:00

Hallo Elfche,

ich habe dein Feedback aufmerksam gelesen. Wenn du ein Anliegen hast, darfst du mir hier gerne deine Projektnummer mitteilen.

Beste Grüße,
deine katarina vom massa haus-Team!
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon PeterT » Mo 25. Mär 2013, 09:27

KatarinaBleile hat geschrieben:Hallo Elfche,

ich habe dein Feedback aufmerksam gelesen. Wenn du ein Anliegen hast, darfst du mir hier gerne deine Projektnummer mitteilen.

Beste Grüße,
deine katarina vom massa haus-Team!



Nur wird auch eine Projektnummer die Vorgehensweise der Banken nicht ändern.
Viel besser wäre es doch von Anfang an mit offenen Karten zu spielen.
Leider läuft es meist anders, uns wurde auch vor Vertragsabschluss immer wieder
vermittelt das das mit dem Grundstück überhaupt kein Problem ist.
Mittlerweile haben wir unseren Vertrag storniert und siehe da, es wird im Netz wieder
massiv mit Haus + Grundstück geworben wobei es die Grundstücke gar nicht gibt.
Da wird einfach mal ein neuer Verkäufer aus dem gleichen Gebiet drunter geschrieben
und schon soll die Welt ganz anders ausschauen.

Also massa, immer schön fair bleiben, auch wenns schwerfällt.
PeterT
 
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon KatarinaBleile » Mo 25. Mär 2013, 10:52

Hallo!

Unsere Verkaufsberater vor Ort kennen sich bestens aus und verfügen über ein umfassendes Netzwerk zur Grundstücksvermittlung. Leider ist es nicht immer der Fall, dass sofort das Traumgrundstück gefunden wird, aber die Erfahrung zeigt auch, dass ein Bauvorhaben in der Regel nicht an der Suche nach einem Grundstück scheitert.

Beste Grüße,
Katarina vom massa-Community-Team!
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon PeterT » Mo 25. Mär 2013, 11:06

KatarinaBleile hat geschrieben:Hallo!

Unsere Verkaufsberater vor Ort kennen sich bestens aus und verfügen über ein umfassendes Netzwerk zur Grundstücksvermittlung. Leider ist es nicht immer der Fall, dass sofort das Traumgrundstück gefunden wird, aber die Erfahrung zeigt auch, dass ein Bauvorhaben in der Regel nicht an der Suche nach einem Grundstück scheitert.

Beste Grüße,
Katarina vom massa-Community-Team!



Nicht übel nehmen, aber die Realität sieht anders aus.
Unser Verkaufsberater hat nicht einen Grundstücksvorschlag gemacht, auch die vielgelobte
" gemeinsame Suche " beschränkte sich auf einen Zeitrahmen von ca. 30 min, wobei auch hier
nur Grundstücke angeschaut wurden die wir selber gefunden haben.
Bei einer Besichtigung eines fast fertig massa Hauses wurde uns dann gesagt das wir ja auch sehr
wählerisch seien, ( wobei nur, eine Auswahl Grundstücke hat es nie gegeben ), beim nächsten telefonat
wurde uns dann nahe gelegt den Vertrag zu stornieren da er ja nun schon ne ganze Weile läuft.
Wahrscheinlich gibt es momentan genug Bauwillige, die das erstbeste Grundstück kaufen, sich alles
einreden lassen und keine eigene Meinung haben.
Damit kommt man natürlich wesentlich schneller zur Provision, welche sicher in unserem Fall auch
niedriger war da das Haus zu einem damals sehr günstigen Preis angeboten wurde.
Bei uns scheiterte also alles am Grundstück.
PeterT
 
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon Elfche » Mo 25. Mär 2013, 12:16

KatarinaBleile hat geschrieben:Hallo Elfche,

ich habe dein Feedback aufmerksam gelesen. Wenn du ein Anliegen hast, darfst du mir hier gerne deine Projektnummer mitteilen.

Beste Grüße,
deine katarina vom massa haus-Team!



Hallo Katarina,

vielen Dank für das Angebot. Aber wie PeterT schon bereits schrieb, würde es an der Handhabe der Bank nichts ändern. Schließlich sieht diese die Schuld bei uns und hätte wie gesagt beinahe die Finanzierung gekippt - das hat uns - gerade zur Weihnachtszeit mächtig Sorgen bereitet. Ich glaube, so einen Nervenzerfetzenden Jahreswechsel hatten wir noch nie. Zudem hatten wir gerade beim Notar den Kaufvertrag des Grundstückes unterschrieben und die Bank wollte wegen angeblich von uns nicht erfüllter Bedingungen das Grundstück nicht bezahlen.
Hier muss ich sagen bzgl. Grundstücksangeboten war unser Verkaufsberater immer sehr bemüht, aber haben dann doch selbst was passendes gefunden, denn wir wollten nicht das Erstbeste.
Es ist auch nicht verkehrt mit Massa zu bauen, wenn es denn dann endlich klappt. Wir machen hier einfach schon zu lange mit herum.

Ich weiß, die Banken geben bei dem niedrigen Zinsniveau noch unlieber ihr "sauererworbenes" Geld her, aber das Ganze hätte auch einfacher ablaufen können indem wie in diesem Fall die Kommunikation gestimmt hätte.
Wie erwähnt: Unseren Konsumkredit haben wir aus dem Eigenkapital gezahlt. Das Geld hier war dann natürlich weg. Und plötzlich mussten wir ganz schnell mal das Eigenkapital wieder aufstocken, weil die Bank sagte "Stop! Entweder ist das komplett von Ihnen angegebene Eigenkapital vorhanden, oder wir canceln die Finanzierung". Wir standen dermaßen unter Druck und fühlten uns teilweise echt hilflos. Die Email der Bank an unseren Finanzberater lag uns damals vor und ließ uns kreidebleich werden.

Was uns zudem zuletzt ärgerte war, dass wir nun 500€ Änderungspauschale an Massa bezahlen sollen, weil wir unser Haus bzw. die OK Kellerdecke nun 1,40 über Straßenniveau bauen lassen, um erhebliche Aushubskosten zu ersparen, da wir bereits weit über dem angesetzten Tiefbauerbudget liegen und der Bank und uns nicht noch mehr Ärger machen wollten. Da möchte dann plötzlich der Bodengutachter - trotz SELBEN Grundstück, mit GLEICHEN Boden wie zuvor - ein neues GA erstellen und der Architekt möchte natürlich auch nochmal seine Arbeit entlohnt haben. Aber dafür habe ich einerseits noch Verständnis, diese machen sich die Arbeit und sehen sich die Fakten erneut an und planen um. Aber was macht Massa bitteschön für die 500€? Wie gesagt, wir haben die Änderungen vornehmen lassen, um zu SPAREN! Und nicht um die ersparten Aushubskosten umzuleiten.
Wir wissen auch bereits, dass jede kleine Änderung im und am Haus bei Massa extra Geld kostet, selbst man nur eine Wand verschiebt und sich an der Masse nix ändert.
Aber für was bitte schön sind in diesem Fall 500€ Änderungspauschale plausibel?
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Re: Gute Wahl mit Massa zu bauen?

Beitragvon PeterT » Mo 25. Mär 2013, 20:13

Sicher ist es nicht verkehrt mit massa zu bauen, wir würden bzw. hätten das auch getan.....
Aber auch ich muss im Nachhinein feststellen, das ich einiges anders gemacht hätte.
Es sind wie immer die Kleinigkeiten.............

Da wird einem immer wieder versprochen das der Außenwasserhahn dabei ist, is er aber nicht.
Es wird einem gesagt das nur Porta Fenster verbaut werden, bei der ersten Hausbesichtigung
bei einer Baufamilie stellt man dann fest das Aldra verbaut wurde und wieder woanders wieder
andere Fenster.

Bei der Frage ob man bei den Dachfenstern zwischen Roto und Velux wählen kann werden die
Augen verdreht.

Entschuldige massa, das ich bei soviel Geld auch entscheiden möchte was in mein Haus kommt
und was nicht.
Sicher ist es vielen Bauherren egal was da verbaut wird, aber nach 18 Jahren DIY Branche kennt
man auch die Schwachstellen, nur das gefällt meist dem Verkäufer nicht.
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