Strassensperrung

Re: Strassensperrung

Beitragvon MatzeKatrin » Mi 6. Jul 2016, 15:26

Bei uns geht es ja tatsächlich nur um die Hausstellung.
Bei der Bodenplatte hatten wir überhaupt keine Absperrung oder sonstiges, lediglich unsre Bautafel hängt an einem Schild :P
Der Kran passt da locker in die zukünftige Einfahrt und das Nachbargrundstück ist auch noch frei und unbenutzt.
Die Sperrung wäre also nur für den Lkw oder evtl. zum Ablagern für irgendwas gedacht.

Laut StVO zumindest stellt ja rein theoretisch das Be- und Entladen auch keine Sondernutzung dar... 8-) ;)
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Re: Strassensperrung

Beitragvon ECO2 » Mi 6. Jul 2016, 22:01

Wenn man sich das schön reden will dann vielleicht.

Wird durch das entladen des LKW die Straße für andere Verkehrsteilnehmer unpassierbar, dann kann man sich darauf nicht berufen.

Ist die Straße dicht, brauchst du eine Genehmigung.
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Re: Strassensperrung

Beitragvon abab » Fr 10. Mär 2017, 15:10

Hallo zusammen...

Wir hatten heute die Bodenplattenabnahme vom Bauleiter. Lt. unserem Bauleiter müssen wir eine Straßensperre veranlassen.Wir haben gedacht, daß wir um eine Straßensperre herumkommen, da wir fast komplett unser Grundstück (ca. 800 qm) ausgeschottert haben. Platz ist da reichlich. Lt. Bauleiter kann da aber nur der Kran stehen. Jetzt soll doch tatsächlich die komplette Straße gesperrt werden( Sackgasse). Dabei kann man die Sackgasse hinten aufmachen und ein Wendehammer ist auch vorhanden. Keiner unserer Vorbauer mit Fertighäusern hat je eine Straßensperrung gebraucht. :oops:
Dann bekommt man gesagt, wenn was passiert käme kein Krankenwagen durch (als ob das dann weitergeleitet würde zu den Behören... :roll:
Tja, alles schön und gut, aber das ist echt Schikane. Es stünden 3 LKW´s und ein Kran in der Straße und das würde eine komplette Sperrung hervorgeben.
Also bleibt und jetzt nichts anderes übrig zur Gemeinde zu gehen und diese zu beantragen, bzw. wir hoffen, daß wir dies auch als Privatpersonen dürfen. :shock: Vielleicht haben wir ja auch Glück, und unsere Gemeinde sieht es genauso und wir kommen drumrum. Wir werden weiter darüber berichten...

VG abab
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Re: Strassensperrung

Beitragvon luna » So 12. Mär 2017, 09:02

Wir waren auch schon bei der Gemeinde und haben uns vorab mal informiert. Wir bekamen schon den Antrag zur Straßensperrung mit und mind. 1 Woche vorher müssen wir es auf der Gemeinde wieder abgeben. Bei uns sind sie da sehr unkompliziert. Die Schilder muß man sich selber organisieren.
Lg Luna
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Re: Strassensperrung

Beitragvon Brumm » So 12. Mär 2017, 09:31

Hallo,
eine Straßensperrung, ob nötig oder nicht, kostet doch nicht die Welt. Die Genehmigung waren bei uns 35 €. Die Schilder hab ich von meinem Tiefbauer, die haben eigentlich immer so was.
Wenn dies all Eure Sorgen sind, sich um solche Peanuts Gedanken zu machen.
Ihr werdet noch an anderer Stelle vviieell mehr Kohle verbraten, die Euch von Massa im Vorfeld nicht mitgeteilt wurden :mrgreen:
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Re: Strassensperrung

Beitragvon MarioE » So 12. Mär 2017, 10:22

Also Brumm da kann ich dir nicht zustimmen.
Bei mir im Neubaugebiet hat nur einer eine Straßensperrung beauftragt weil es sein Hausaufsteller verlangt hatte. Er war auch der Annahme es kostet ja sicher nicht die Welt. Nur das große ABER: die Gemeinde bei uns genehmigt diese nur wenn man sich von einem Ingenieurbüro Pläne dafür zeichnen lässt und die Aufstellung der Schilder darf dann auch nicht selbst gemacht werden. Der Spaß hat ihn Schlappe 1200€ gekostet. Wenn man sich das Geld sparen kann dann ist man auch froh.
Es geht nicht um 200-300€ sondern um das 4-6 fache.

Genial ist es natürlich wenn man es selbst bei der Gemeinde beantragen kann und die das zulassen. Denn dann würde ich mir auch keine Gedanken machen.
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Re: Strassensperrung

Beitragvon Brumm » So 12. Mär 2017, 12:05

Wow, bei uns hat die Genehmigung 35 Eurofanten gekostet + Schilder vom Tiefbauer, also max. 50 Eus.
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Re: Strassensperrung

Beitragvon diebudds » Mo 13. Mär 2017, 19:01

MarioE hat geschrieben:die Gemeinde bei uns genehmigt diese nur wenn man sich von einem Ingenieurbüro Pläne dafür zeichnen lässt und die Aufstellung der Schilder darf dann auch nicht selbst gemacht werden. Der Spaß hat ihn Schlappe 1200€ gekostet. Wenn man sich das Geld sparen kann dann ist man auch froh.
Es geht nicht um 200-300€ sondern um das 4-6 fache.

Genial ist es natürlich wenn man es selbst bei der Gemeinde beantragen kann und die das zulassen. Denn dann würde ich mir auch keine Gedanken machen.


So ist das, genau! Vor allem sollte man sich auch Gedanken über die Haftung machen...solange nichts passiert vielleicht ok, aber wehe es passiert was :o da braucht nur ein Verkehrsschild fehlen, oder nicht an der richtigen Stelle stehen und es kommt zu einem Unfall, dann möchte ich nicht der Bauherr sein, der die Schilder gestellt hat...die Staatsanwaltschaft findet ihren Schuldigen :roll:
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Re: Strassensperrung

Beitragvon Andre1983 » Mo 13. Mär 2017, 19:18

Wir hatten bei der gemeinde angerufen gefragt ob wir sowas brauchen. Hies es nein habe ich auch gleich schriftlich via Mail bekommen an Massa weitergeleitet gut war
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Re: Strassensperrung

Beitragvon diebudds » Mo 13. Mär 2017, 19:20

Andre1983 hat geschrieben:Wir hatten bei der gemeinde angerufen gefragt ob wir sowas brauchen. Hies es nein habe ich auch gleich schriftlich via Mail bekommen an Massa weitergeleitet gut war


Dann ist es gut und du bist auch aus der Haftungsgeschichte raus. Man muss auch mal Glück haben :)
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