sanya17 hat geschrieben:Ich frage mich, welche Lösung ihr favourisiert:
1. Grundstück wieder verkaufen und ein neues suchen
2. Grundstück behalten, dann habt ihr aber nach wie vor den Bebauungsplan. Wenn kein Walmdach drauf geht, geht keins drauf. Auch mit Anwalt und großem Tara, wird keins drauf gehen. Nun ist die Frage, steck ich das Geld in den Anwalt und krieg vllt 5.000 Euro Nachlass (die quasi direkt an den Anwalt wandern) oder versuche ich eine Lösung zu finden, um dort ein tolles Haus zu bekommen?
Pultdach ist ein verschobenes Satteldach, welchen Kniestockvorteil hat das denn ggü. dem Satteldach (SD hast du kategorisch ausgeschlossen und PD ist zu teuer. Wo liegt der Vorteil im Kniestock zwischen den beiden?) Bzw. welches Problem habt ihr mit dem Kniestock? Zu hoch? Zu niedrig?
Also wir wollen dort definitiv bauen und auch noch mit massahaus, wobei ich mir langsam nicht mehr sicher bin. Der Kniestock ist beim Pultdach mit 1,80m nur auf einer Seite und auf der anderen Seite hätten wir die volle Raumhöhe. Beim geplanten Walmdach hätten wir im ganzen Obergeschoss die volle Raumhöhe. Satteldach hätten wir sogar genommen, aber man wollte lediglich kleine Oberlichter im OG verbauen anstelle unserer gewünschten bodentiefen Fenster (haben ne super tolle Sicht) Um das nochmal deutlich zu machen, mein Ziel ist es von Beginn an eine Lösung zu finden bzw. einen Kompromiss mit welchem beide leben können. Allerdings wurden alle meine Vorschläge kommentarlos in irgendwelchen Fachabteilungen abgelehnt und es gab keinerlei Vorschläge seitens massahaus, wie man die Kuh vom Eis kriegen könnte, keine Kontaktaufnahme, kein garnichts. Fakt ist nunmal, dass der Verkäufer uns mind. fahrlässig falsch beraten hat und der Architekt einen fehlerhaften Bauantrag eingereicht hat...da beide zu massahaus gehören, muss massa für deren Fehler haften bzw. zumindest mal die Verantwortung übernehmen. Das waren Fehler, für welche ich nun Mehr- bzw. Folgekosten zahlen soll?!?!
Das wäre ja noch schöner wenn sich Kunden und in dem Fall Laien alles von einer Firma gefallen lassen müßten. Wenn man bei massahaus kundenfreundlich wäre, hätte man mich angerufen und sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und eine Lösung gefunden.