Hallo zusammen,
wir haben nun unser Bodengutachten für das GS erhalten.
Aktueller Status: Bauantrag sollte in den nächsten 2-4 Wochen eingereicht werden.
Nun zu meiner Frage:
Im Gutachten wurde folgender Boden festgestellt:
Bohrung 1:
- 0,30 m: Mittelsand, feinsandig, grobsandig
- 0,70 m: Schluff bis Ton, stark sandig
- 2,70 m: Mittelsand, feinsandig, grobsandig, sehr schwach kieselig
- 5,00 m: Schluff bis Ton, stark sandig
Bohrung 2:
- 0,30 m: nix eingetragen
- 0,70 m: Schluff bis Ton, stark sandig
- 2,00 m: Mittelsand, feinsandig, grobsandig, schwach kieselig
- 2,50 m: Schluff bis Ton, stark sandig
- 5,00 m: Schluff bis Ton, stark sandig
Weiterhin steht zur Versickerung:
"Eine Versickerung von Niederschlagswasser ist aufgrund der anstehenden wasserstauenden Lehme nicht möglich"
Laut Architekt war eine RW-Versickerung auf dem GS geplant. Müssen wir das jetzt ändern? Oder spielt das keine Rolle für Bauantrag?
Werden wir durch die Bodensituation zu weiteren Mehrkosten kommen? Streifenfundament Bodenplatte, Erdarbeiten?
Über Tipps und Hilfestellungen wäre ich sehr dankbar.
Ich hatte auch gelesen, dass die Besprechung des Bodengutachten dann später noch erfolgen wird, da wir die Bodenplatte von Massa haben?!
VG
Arthur