Architektengespräch

Re: Architektengespräch

Beitragvon hauzzmanns » Fr 29. Jun 2018, 20:06

Bei mir ist auch eine mulden oder ringolen versickerung vorgeschrieben.
Der architeckt hat mir auch ein...... empfohlen der die ergebnise des versickerungsgutachten auswertet.solte wohl um die 700 kosten und das versickerungsgutachten um die 750 euros.
Versuchen den ..... zu spahren.zeichnen kann ich selber.
Wobei ich mich frag warum ein studierter architeckt das nicht kann.dürfen tut er es im gegensatz z.b zum zimmermanns meister.die dürfen nur planen,statik berechnen von holzhäuser bis 200m2 und ein handwerker der ein jahr auf die schule geht darf masifhäuser bis 200m2 planen und einreichen. Ich frag mich da was massa tatsächlich auf die kunden losläst
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Re: Architektengespräch

Beitragvon netbuild3 » Fr 6. Jul 2018, 15:57

hauzzmanns hat geschrieben:Bei mir ist auch eine mulden oder ringolen versickerung vorgeschrieben.
Der architeckt hat mir auch ein...... empfohlen der die ergebnise des versickerungsgutachten auswertet.solte wohl um die 700 kosten und das versickerungsgutachten um die 750 euros.
Versuchen den ..... zu spahren.zeichnen kann ich selber.
Wobei ich mich frag warum ein studierter architeckt das nicht kann.dürfen tut er es im gegensatz z.b zum zimmermanns meister.die dürfen nur planen,statik berechnen von holzhäuser bis 200m2 und ein handwerker der ein jahr auf die schule geht darf masifhäuser bis 200m2 planen und einreichen. Ich frag mich da was massa tatsächlich auf die kunden losläst


Du benötigst eine wasserrechtliche Erlaubnis nach WHG oder sontiger Verordnung, welche in deinem Bundesland gültig ist. Das hat nichts mit dürfen zu tun, sondern kann von jedem beantragt werden. Ggf. werden noch Skizzen, Pläne oder ein Hydrogeologisches Gutachten benötigt. Letzteres kann weder vom Architekt, noch Zimmerer oder von der Rostwurstbude erstellt werden, sondern nur von einem hierfür mit fachkenntnis gesegnetem Gutachter ;-)
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Re: Architektengespräch

Beitragvon hauzzmann » Sa 7. Jul 2018, 09:21

Also das wasserrechtliche zeugs mussen wir laut bebauungsplan machen und wurde auch alles frühzeitig in auftrag gegeben nur braucht massa rund 10 wochen für eine bodenprobe und ohne die ergebnise wollt der architeckt nicht weiter machen. Jetzr braucht er immer so 2 wochen für ne antwort.wenn ich nicht immer nachhacken würde, möchte ich nicht wissen ob ich dieses jahr überhaupt noch den bauantrag eireichen könnte. Ein viertel jahr für den architecken sind defenetif 2monate zu viel
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Re: Architektengespräch

Beitragvon netbuild3 » Mo 9. Jul 2018, 08:52

hauzzmann hat geschrieben:Also das wasserrechtliche zeugs mussen wir laut bebauungsplan machen und wurde auch alles frühzeitig in auftrag gegeben nur braucht massa rund 10 wochen für eine bodenprobe und ohne die ergebnise wollt der architeckt nicht weiter machen. Jetzr braucht er immer so 2 wochen für ne antwort.wenn ich nicht immer nachhacken würde, möchte ich nicht wissen ob ich dieses jahr überhaupt noch den bauantrag eireichen könnte. Ein viertel jahr für den architecken sind defenetif 2monate zu viel


Also, mal ohne zu übertreiben und dir jetzt nicht rechts ans Schienbein pinkel zu wollen. Die Unternehmen sitzen nicht in den Startlöchern und warten auf ein "Go". Wir sind hier im Bauhandwerk und es ist Sommer - da will die halbe Welt ein Haus bauen. Ein Haus zu bauen, ist nicht eine Lasagne bei Lidl zu kaufen. Es wird immer zu Verzögerungen kommen und ja, Architekten sind auch keine Götter.

Massa hat sicherlich viele Defizite und glänzt nicht gerade, wenn mal etwas schief gelaufen ist.

Wenn du dich jetzt über 3 Monate beim Architekten beklagst, dann hast du wirklich noch nie ein Bauvorhaben gemanaged. Ein normaler Zeitraum beim Architekten, ohne jetzt zu übertreiben, kann zwischen einem Monat und einem Jahr liegen. Je nachdem wie umfangreich das Bauvorhaben ist und welche Baueckdaten vorliegen (BP, 34c, etc.) bzw. es zu beachten gilt.
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