Wir hatten uns vorher schon Grundstücke angeschaut und uns letztendlich für eins entschieden, das in ruhiger Lage liegt und 904 qm hat. Es ist (fast) voll erschlossen. Wasser/Abwasserkanal, sowie Telekom liegt schon auf dem Grundstück. Strom wurde damals, warum auch immer, vergessen zu verlegen.
Anfang August trafen wir uns mit dem Architekten und der Hausverkäuferin und planten alles nach unseren Wünschen. Wir hatten uns vorher gar nicht viele Gedanken über den Bebauungsplan gemacht, deswegen waren wir ziemlich geschockt, als der Architekt uns mitteilte, das wir das Haus nicht so stellen können, wie wir es vorhatten und das wir nur eine Kniestockhöhe von 0,75cm bauen dürfen. Er rief sofort bei unserem Bürgermeister an und hat zumindest schonmal die Zusage bekommen, das wir es anders stellen dürfen. 
Wir planten das Haus soweit fertig, aber ich wollte drum kämpfen bei unserer Gemeinde, das ich einen Kniestock von 1,80m bekomme. Ich dachte innerlich, das klappt nie!
Ich war dann 2x auf der Gemeinde und habe mit Engelszungen auf unseren Bürgermeister eingeredet. :-) Für 1,20m war er bereit, aber mehr nicht. :-(  3 Tage später rief er mich an und machte uns den Vorschlag für eine Grundstücksbesichtigung mit dem zuständigen Herren vom Bauamt. Der Tag x kam und er lief super für uns. Wir dürfen mit 1,80m Kniestock bauen.
Also gleich den Architekten angerufen und ihm es berichtet, damit er die Pläne richtig zeichnen kann. Leider hatte er dann erstmal 2 Wochen Urlaub.
Am 29.08.2016 waren wir beim Notar und haben das Grundstück gekauft.
Mitte September bekamen wir die Vorabzüge vom Architekten und mussten leider feststellen, das er die falsche Dachneigung eingezeichnet hat, sowie bei einem Fenster was falsch war. :-(
Er änderte es und wir bekamen glaube am 10.10.2016 den fertigen Bauantrag. Wir haben Ihn sofort beim Bauamt eingereicht. Jetzt hieß es warten...
07.11.2016 nach genau 4 Wochen kam die Baugenehmigung.