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Erlebnisbericht von Familie Hahn

Erlebnisbericht

"Es war höchste Eisenbahn für ein neues Haus!"

Geschrieben am: 12.08.2010, 17:09 Uhr | von massahaus
Mit dem neuen massa-Haus kann der kleine Anton ein neues Leben führen

Mit einem Mal ist sie da - stärker denn je zuvor wird der drei-jährige Anton Hahn aus Algermissen von einer quälenden Allergie befallen. Nachts kann er kaum schlafen, muss immer wieder inhalieren, um ordentlich Luft zu bekommen und dann beginnt auch noch seine Haut unerhört stark zu jucken. Neurodermitis und allergisches Asthma plagen den kleinen Jungen und machen ihm das Leben richtig schwer. Dabei sollte im neuen Zuhause alles wunderschön werden: Antons Eltern, Nicole und Martin Hahn, hatten sich ein bezauberndes altes Fachwerkhaus gemietet - gleich nebenan warteten die Pferde. Auf dieser idyllischen Wohlfühl-Insel sollte es ihrem Sohn an nichts fehlen. Nach einem Bluttest beim Allergologen war jedoch klar: Anton reagiert nicht nur allergisch auf Pferdehaare, auch die Schimmelpilze und der Staub des alten Hauses nehmen ihm den Atem, reizen seine Haut. "Da war es höchste Eisenbahn für ein neues Haus!", betont Nicole Hahn.
Ein neues Haus muss her - so schnell wie möglich
Doch wie kommt man jetzt möglichst schnell an ein gesundes Zuhause? Die Ärzte, die Anton in der renommierten Allergieklinik in Davos untersuchten, fanden die Ursache seines starken Asthmas schnell heraus. Und sie hatten auch einen dringenden Rat: "Gehen Sie sofort raus aus ihrem Fachwerkhaus!" Wo aber konnte die Familie Hahn wohnen? Es begann eine fieberhafte Suche nach einem Baugrundstück. Und die Hahns wussten: Nur ein schnell errichtetes Fertighaus, das absolut trocken ist, konnte in dieser schwierigen Situation noch helfen. Zum Glück fand die Famile einen Bauplatz in Algermissen - und schließlich auch ein massa-Ausbauhaus. Der Elektromeister Martin Hahn entdeckte im Praktiker-Baumarkt eine Fertighaus-Broschüre und zeigte diese gleich seiner Frau. "Vor allem Preis und Leistung mussten stimmen", erklärt Nicole Hahn. "Da hat uns das massa-Ausbauhaus gleich überzeugt. Mein Mann konnte hier problemlos die Elektroinstallation übernehmen."

Ein Grundriss genau für unsere Bedürfnisse
Außerdem war die Musiklehrerin von der großen Flexibiltät des Grundrisses sehr angetan. "Das war schon beeindruckend. Das Gebot lautete: Sie haben eine tragende Wand, aber ansonsten können Sie machen, was Sie wollen!" Aus dieser Einladung entwickelten die Hahns ihr ganz persönliches Wunschhaus: Für den kleinen Anton wurde ein Spielzimmer direkt neben der Küche platziert - und auch ein Unterrichtsraum für die täglichen Musikstunden durfte nicht fehlen. Alles musste jetzt unglaublich schnell gehen, denn Antons kranke Lunge sollte auf keinen Fall länger unter den falschen Wohnbedingungen leiden. Jeder, der am Hausbau beteiligt war, gab sich deshalb besondere Mühe. Nach nur drei Monaten war es dann soweit: Die Hahns konnten in ihr neues Zuhause einziehen. "Ich bin so froh, dass alle so super mitgezogen haben. Beim Einzug war ich dann richtig glücklich!" Und das nicht ohne Grund: Das massa-Ausbauhaus "Limited III", sorgte schon bald für eine erhebliche Verbesserung. "Das Raumklima ist ausgezeichnet", lobt die stolze Hausbesitzerin, "Anton hat zwar noch sein allergisches Asthma, aber kein Vergleich zu früher."
Zurück im Leben
Die Korkplatten in Antons Kinderzimmer müssen täglich kurz gereinigt werden, um Hausstaubmilben zu reduzieren. Das ist aber auch schon alles an Besonderheiten, die es zu beachten gilt. Nicole Hahn musiziert jetzt erleichtert in ihrem eigenen Zimmer. Auch sie fühlt sich rundum wohl. Nicht zuletzt deshalb, weil es selbst bei lauten Klängen für die anderen Hausbewohner keinen Grund zur Klage gibt. "Die Schallisolierung ist wirklich gut, da muss sich niemand gestört fühlen." Bemerkenswert ist vor allem, dass ihr Anton durch das neue massa-Haus den Weg zurück in ein befreiteres Leben gefunden hat. Nach mehr als drei Jahren im Fachwerkhaus atmet er jetzt richtig auf. Tagsüber geht er jetzt auch wieder gerne raus zum Spielen - und nachts? "Oh Gott, wir haben ja vergessen, zu inhalieren!", fuhr es Nicole Hahn durch den Kopf, als sie nach vier Wochen die erste Nacht wieder durchgeschlafen hatte. Das war jedoch für Anton kein Problem: Er lag friedlich in seinem Zimmer und schlief noch ruhig. "Seitdem hat für uns alle eine neue Zeitrechnung begonnen."
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