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von roys I Hochgeladen am 18.10.2016
Jetzt steht auch unsere Terrassenüberdachung mit Solarmodulen, dann geht es nächstes Jahr weiter mit dem Garten vor dem Haus.

Brumm
Geschrieben am 13.03.2017
Bevor hier weiter rumgenörgelt wird.
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum sich sowas, wie ne PV Anlage sicher rechnet?
Das Zauberwort heißt "Eigenverbrauch"
Auf steuerlicher Schiene sieht es so aus, dass mich mein Eigenverbrauch im Prinzip nur die 19% USt darauf kostet. Bei der Gewinnermittlung (Einkommensteuerrecht) erhöht sich zwar der Gewinn, die Auswirkung ist aber nur der Gewinn * Individueller Steuersatz. Von daher rechnet sich sowas immer, alleine schon wegen des Eigenverbrauchs.
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum sich sowas, wie ne PV Anlage sicher rechnet?
Das Zauberwort heißt "Eigenverbrauch"
Auf steuerlicher Schiene sieht es so aus, dass mich mein Eigenverbrauch im Prinzip nur die 19% USt darauf kostet. Bei der Gewinnermittlung (Einkommensteuerrecht) erhöht sich zwar der Gewinn, die Auswirkung ist aber nur der Gewinn * Individueller Steuersatz. Von daher rechnet sich sowas immer, alleine schon wegen des Eigenverbrauchs.

scharl
Geschrieben am 21.10.2016
@roys
:-) na klar sind die Kosten der Module gegenüber einem normalen Dach überschaubar. ich geh mal davon aus, dass so eine Anlage bei 10k liegt oder? speist Ihr alles ins Netz oder in einen eigenen Speicher? je nachdem was Ihr / kw/h bekommt kann sich sowas nicht rechnen, zumindest in den nächsten 15 Jahren nicht und hier muss man immer davon ausgehen, dass keine zusätzlichen Kosten für Ersatz hinzukommen. Die meisten Firmen geben auf Ihre Wechselrichter max. 5 Jahre Garantie und auf die PV Module evtl. 10 Jahre, mit der Voraussetzung dass die Firma nicht konkurs geht. Aber gut, muss ja jeder selber wissen.
:-) na klar sind die Kosten der Module gegenüber einem normalen Dach überschaubar. ich geh mal davon aus, dass so eine Anlage bei 10k liegt oder? speist Ihr alles ins Netz oder in einen eigenen Speicher? je nachdem was Ihr / kw/h bekommt kann sich sowas nicht rechnen, zumindest in den nächsten 15 Jahren nicht und hier muss man immer davon ausgehen, dass keine zusätzlichen Kosten für Ersatz hinzukommen. Die meisten Firmen geben auf Ihre Wechselrichter max. 5 Jahre Garantie und auf die PV Module evtl. 10 Jahre, mit der Voraussetzung dass die Firma nicht konkurs geht. Aber gut, muss ja jeder selber wissen.

roys
Geschrieben am 20.10.2016
Wir haben natürlich vor dem Kauf ausgerechnet welcher Ertrag die Anlage erwirtschaften wird. Die Mehrkosten gegenüber einer reinen Holzüberdachung sind überschaubar und rechnen sich schon.

scharl
Geschrieben am 19.10.2016
:-) in 15 bis 20 Jahren rechnet sich sowas bestimmt, wenn dann noch die Wechselrichter verrecken....

ECO2
Geschrieben am 19.10.2016
Sollte.....
Berechnet man Kosten/Ertrag nicht bevor man sich sowas kauft?
Berechnet man Kosten/Ertrag nicht bevor man sich sowas kauft?

roys
Geschrieben am 18.10.2016
Ja auf dem Terrassendach ist auch eine PV Anlage, dies sind spezielle Glasmodule.
Die Terrasse ist komplett nach Süden ausgerichtet, somit sollte ein ausreichender Ertrag gegeben sein.
Genaueres können wir erst in ca 1 Jahr sagen, dann haben wir auch den Vergleich zur vorhandenen PV Anlage auf dem Dach.
Die Terrasse ist komplett nach Süden ausgerichtet, somit sollte ein ausreichender Ertrag gegeben sein.
Genaueres können wir erst in ca 1 Jahr sagen, dann haben wir auch den Vergleich zur vorhandenen PV Anlage auf dem Dach.

babydoom80
Geschrieben am 18.10.2016
Habt ihr auf dem terrassendach auch Photovoltaik?
Macht das Sinn bei so wenig Neigung
Macht das Sinn bei so wenig Neigung
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