So dehnen Sie ein Gemälde auf Leinwand mit Picture Framers Stretcher Bars

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Großer Zuspruch der Forschungszulage im Mittelstand

Geschrieben am 05.10.20210 Kommentare
Seit dem 1. Januar 2020 gibt es in Deutschland das sogenannte Forschungszulagengesetz.

Dieses bewirkt eine steuerliche Begünstigung für Unternehmen bei Ausgaben im Forschungsbereich.  Das steuerliche Anreizelement besteht aus der Förderung von 25 Prozent der Personalkosten in Forschung und Entwicklung, sowie der Unterstützung der Eigenleistung. In der Auftragsforschung ist sogar eine 60 prozentige Förderung möglich.


Mit bis zu einer Million Euro pro Unternehmen und Jahr sollte es nun auch mittelständigen Unternehmen ermöglicht werden, interne Innovationen zu finanzieren und ihr Innovationstempo hoch zu halten. Nur so können sie nämlich im aktuellen globalen Wettbewerb bestehen. Aus der Forschungszulage ergeben sich allerdings mehrere Vorteile im Vergleich zu anderen Förderinstrumenten. Zum Beispiel der Fakt, dass sie thematisch völlig offen ist, macht diese neue Option besonders attraktiv für kleine mittelständische Unternehmen. Dadurch bekommen die Unternehmen, welche einen Antrag stellen wollen, nämlich keinerlei Vorgaben zu Branchen oder Technologien. 

Sprich jedes Unternehmen hat nun die Chance und die finanziellen Mittel, sich weiterzuentwickeln und mit neuen Innovationen die Firma voranzutreiben. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Forschungszulage auch rückwirkend beantragt werden kann. Wenn ein Unternehmen also bereits ein Projekt der Forschung begonnen hat, kann es sich noch die Förderung durch die Forschungszulage vom vorherigen Jahr sichern.

Bei anderen Förderungsprogrammen in Deutschland geht dies nicht.

Normalerweise darf die Forschungsarbeit erst nach einer Bewilligung des Antrages begonnen werden. Daher ist es eine wichtige Ergänzung in der deutschen Förderlandschaft.


In der ersten Bilanz, Monate nach der Einführung dieses neuen Instrumentes, konnte man ein positives Zwischenfazit ziehen: Laut einer Umfrage von den Grünen und der FDP gingen bis Ende Juni 24173 Anträge von Unternehmen ein, welche Unterstützung für ein eigenes Forschungsvorhaben benötigten. Die Begünstigung wird von vor allem von mittelständischen Unternehmen mit Begeisterung angenommen. Ganz vorne mit dabei ist der Sektor des Maschinen- und Anlagebaus, denn jeder fünfte Antrag auf Förderung stammt aus diesem Bereich. Auch die Erfolgsquote der Verträge, die angenommen wurden, spricht für sich.

Im Maschinen und Anlagenbau beträgt diese sogar 80 Prozent. Unter den 24173 Anträgen aus dem Juni kamen zudem 268 Anträge aus der Elektrotechnik, 186 aus der Chemie und der Pharmaindustrie und 58 Anträge aus dem Sektor der Kraftfahrzeuge.


Diese ersten Zahlen übertreffen alle Erwartungen.  Wenige Unterschiede gibt es dabei zwischen einzelnen Betriebsgrößen oder auch sogar Branchen.  Im Vergleich haben andere Förderinstrumente schlechtere Erfolge erzielt. Und das obwohl der Gesetzgeber den Unternehmen in Deutschland eine längere Frist von vier Jahren gegeben hat, um sich mit diesem neuen Gesetz vertraut zu machen und in dieser Zeit einen Antrag zu stellen.

Dennoch urteilte im Wahlkampf der Grünen die Abgeordnete Anna Christmann, dass bei den Anträgen der Weg der Bürokratie zu lang sei – ein Problem, welches viele Unternehmen abschreckt, einen Antrag zu stellen. Vor diesem Hintergrund erscheint die aufgekommene Kritik dazu im Bundeswahlkampfes allerdings verfehlt. Auch der Leiter der VDMA-Steuerabteilung Dr. Ralph Wiechers, ist der Meinung: „Wer jetzt mit Verweis auf eine angeblich mangelnde Nachfrage voreilig den Stab über die steuerliche Forschungsförderung bricht, ist entweder falsch informiert oder daran interessiert, dass Technologien weiter vom Staat am Steuer gelenkt werden. Das aber führt in die technologische Sackgasse“.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Das Dehnen eines Gemäldes auf Leinwand ist recht einfach, wenn Sie einige einfache Schritte ausführen. Wenn ein Bild auf billiger Leinwand oder einem anderen schlechten Material gemalt wurde, ist es am besten, sich von einem professionellen Bilderrahmen beraten zu lassen, da das Dehnen einiger Bilder schwierig und umständlich ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ein Leinwandbild dehnen, wie Sie einen Keilrahmen auswählen und ausschneiden und wie Sie das gedehnte Gemälde fertigstellen <strong style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">comhan[/b], damit Sie es zur Anzeige aufhängen können.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Künstler haben im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Oberflächen zum Malen ausgewählt, darunter Rohputzwände, Holztafeln, Papier und Stoffe. Wenn ein Künstler auf Stoffe malt, ist es üblich, die Leinwand zuerst mit einer Grundierung vorzubereiten. Die Grundierungsschichten sind sehr wichtig, wenn es darum geht, nicht nur die richtige Oberfläche für die Aufnahme von Farbe bereitzustellen, sondern auch eine lang anhaltende Unterstützung bereitzustellen, die sich nicht leicht verschlechtert.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Um Ihnen einen schnellen Überblick über die Natur eines Gemäldes auf Leinwand zu geben, gehen Sie wie folgt vor, um eine traditionelle Leinwand vorzubereiten.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Der erste Schritt war die Auswahl eines geeigneten Stoffes. Künstler bevorzugten die Verwendung von Leinen gegenüber anderen Stoffen aufgrund seiner starken Faserkonstruktion und Stabilität. Baumwolltuch war eine schlechte zweite Wahl, wenn Leinen nicht verfügbar war. Der Stoff wurde traditionell mit einer Leimschicht aus Tier- oder Perlenkleber überzogen. Diese Klebstoffe werden aus gallertartigen Materialien hergestellt, die aus Kaninchenhäuten und anderen tierischen Produkten extrahiert werden. Ziel der Leimung war es, jeden einzelnen Strang des Gewebes mit einer Schicht zu beschichten, die den Stoff im trockenen Zustand versiegelt und schützt.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Der zweite Schritt bestand darin, eine Mischung aus Kaninchenhautkleber herzustellen, die mit abgestorbenem Gips und Wittling oder Kreide gemischt war. Toter Gips wird hergestellt, indem der Gips von Paris etwa eine halbe Stunde lang mit Wasser gerührt wird. Wenn Sie Putz über seine Abbindezeit hinaus mischen, ändern Sie die Kristallstruktur, um ein Austrocknen und Abbinden des Putzes wie bei herkömmlichem Putz zu verhindern, daher toter Putz. Der tote Gips hat eine andere Struktur als der Wittling, der dem Kleber hinzugefügt wird, um das Gesso des Künstlers herzustellen.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Die erwärmte Mischung aus Leim, Wittling und abgestorbenem Gips wurde dann auf die Oberfläche des vorgroßen Gewebes aufgetragen. Mehrere Schichten werden in aufeinanderfolgenden und abwechselnden Schichten aufgetragen, wodurch eine glatte, zahnige Oberfläche entsteht, die Farbe aufnimmt. Der Trick beim Auftragen des Gessos bestand darin, eine Schicht aufzutragen und dann darauf zu warten, dass sie ihr glänzendes Aussehen verliert, bevor Sie die nächste Schicht auftragen. Nach mehreren Schichten wurde die Leinwand zum Trocknen beiseite gelegt.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Künstler machten diese Vorbereitung oft mit dem Stoff, nachdem er über einen tragenden Rahmen gespannt worden war.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Der Stoff war zuerst über eine sich verjüngende Stange gespannt worden, die als Keilrahmen bezeichnet wurde.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Beim Dehnen von Gemälden ist es wichtig, dass Sie eine geeignete Keilrahmenstange wählen, die entweder eine abgerundete erhabene Lippe oder ein sich verjüngendes, abgeschrägtes Profil aufweist.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Wenn Sie nur ein flaches Stück Holz für Ihren Keilrahmen verwenden, verursachen Sie später Probleme beim Malen, indem Sie eine Abdrucklinie verursachen, bei der das Holz die Rückseite des Bildes berührt.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Moderne Künstler kaufen häufig vorgrundierte Künstlerleinwände und Leinen mit einer synthetischen Gesso-Beschichtung auf der Oberfläche. Unter konservatorischen Gesichtspunkten ist es sogar akzeptabel, synthetische Polyestergewebe anstelle von Leinen oder Leinwand zu verwenden. Diese Kunststoffe sind stabiler und haltbarer als einige der organischen Stoffe.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Ein großes Problem sind Entwicklungsländer, in denen Künstler keine Qualitätsunterstützung erhalten können. Ich begegne oft Gemälden, die auf Baumwollbettlaken <strong style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">textilspannrahmen[/b], Hessentaschen und Planen gemalt wurden. Diese stellen jeweils unterschiedliche Herausforderungen, wenn versucht wird, sie präsentabel zu machen.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Grundsätzlich ist es zum Dehnen einer bereits bemalten Leinwand erforderlich, zu bestimmen, ob die von Ihnen verwendeten Befestigungen oder Heftklammern zuerst an der Seite oder auf der Rückseite der Trage angebracht werden.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Beim Dehnen einer Leinwand werden entweder einige Längen von Keilrahmen geschnitten und zu einem Rahmen zusammengefügt oder vorgeschnittene, geschlitzte Keilrahmenstücke in einem Kunstgeschäft gekauft.

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<p style="box-sizing: border-box; border: 0px; font-family: Lato, sans-serif; font-size: 18px; margin: 0px 0px 20px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline; color: #404040; font-variant-numeric: normal !important; font-variant-east-asian: normal !important;">Die geschlitzten Ecken sind mit einer verschiebbaren Zapfenverbindung versehen, mit der Sie die Leinwand nach dem Strecken über die Stangen weiter spannen können. Es gibt verschiedene Methoden, um einstellbare Ecken zu erzielen, damit durch Erweitern der Ecken eine weitere Spannung auf die Leinwand ausgeübt werden kann.

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<div>HINWEIS: Wenn Sie eine geschlitzte Keilrahmenleiste verwenden, stellen Sie sicher, dass diese quadratisch ist, bevor Sie die Leinwand dehnen, da sonst das Bild schief wird. Messen Sie die Diagonalen, um die Rechtwinkligkeit zu überprüfen. Wenn der Rahmen parallel und die Diagonale gleich ist, ist er quadratisch.</div>

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