4. Steh tatsächlich auf

Auch wenn die Stand-Ups absichtlich kurz sind, setzen sich die Leute trotzdem hin, wenn sich Stühle oder Tische in der Nähe befinden. Wenn möglich, halten Sie die Besprechung in einem offenen Raum oder einem Raum ohne Stühle ab . Dies mag überflüssig erscheinen, aber die Leute setzen sich oft hin, ohne es zu merken, wenn sie die Gelegenheit dazu haben.

5. Halten Sie es kurz

Stand-up-Meetings sind von Natur aus kurz, da die Leute im Allgemeinen nicht gerne stundenlang stehen (es sei denn, sie haben in einen Stehpult investiert  ). Wenn Sie Probleme haben, die empfohlenen 15 Minuten einzuhalten, planen Sie den Stand-up direkt vor einem anderen Meeting am selben Ort . Auf diese Weise werden Sie zur Kürze gezwungen!

6. Halten Sie es klein

Wenn der oben genannte Tipp nicht durchführbar ist, hat Ihr Meeting möglicherweise zu viele Teilnehmer. Wenn Ihr Stand-up mehr als 15 Mitglieder hat, bleibt jedem Mitglied weniger als eine Minute Zeit, um zu sprechen, da es Zeit braucht, um das Meeting zu beginnen und zu beenden, zwischen Aufgaben oder Rednern zu wechseln usw.

Dies bedeutet nicht unbedingt, dass man einigen Leuten sagt, sie sollen aufhören, aufzustehen, und es dabei belassen. Möglicherweise müssen Sie die Teams neu anordnen, damit jeder an einem kleinen, aber effektiven Stand-up teilnimmt.

7. Halten Sie sich an die drei Fragen

Jedes Stand-up-Mitglied sollte die folgenden Fragen beantworten:

1. Was hat ein kürzlich erreicht?


2. Was sind meine laufenden Aufgaben und / oder Pläne?


3. Welche Hindernisse behindern meinen Fortschritt?

Diese Fragen tragen dazu bei, dass sich das Meeting auf einzelne Aufgaben konzentriert und wie diese mit der Strategie für größere Gruppen zusammenhängen. Um die Kürze zu erhöhen, konzentrieren Sie sich auf ein 48-Stunden-Arbeitsfenster (gestern und heute) . Die Antworten auf diese Fragen sind natürlich kurz.

8. Konzentriert bleiben, nicht offiziell

Jeder Stand-up braucht einen Anführer. Dieser Anführer kann sich  drehen, um Autonomie zu schaffen , oder zur Wahrung der Konsistenz bestimmt werden. In jedem Fall muss die Person, die das Aufstehen erleichtert, Zeitbewusstsein und Flexibilität in Einklang bringen.

Stand-Ups sind darauf ausgelegt, eine begrenzte Anzahl von Themen anzusprechen. Mitarbeiter sollten jedoch nicht bestraft werden, wenn sich Diskussionsstreuner und kreative Ideen bilden. Ermutigen Sie diese Personen, ihre Gespräche offline fortzusetzen und das Meeting fortzusetzen.

9. Bewerten Sie die anfänglichen Stand-Ups

Wenn Sie gerade erst mit der Implementierung von Stand-up-Meetings beginnen, sollten Sie mit Versuch und Irrtum rechnen. Sie können beispielsweise Besprechungen im Round-Robin- Stil durchführen, jedoch feststellen, dass die Teilnehmer den Fokus verlieren, während sie darauf warten, dass sie an die Reihe kommen. In diesem Fall kann ein  aufgabenbasiertes Format  effektiver sein, da die Mitarbeiter je nach besprochenem Projekt häufig und kurz sprechen.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Gruppengrößen, Diskussionsmethoden, Besprechungszeiten und -orten, bis der Stand-up seinen Sweet Spot findet . Dann…

10. Behalten Sie die Konsistenz bei

Effizienz ist an Routine gebunden. Starten Sie gleichzeitig Stand-Ups und warten Sie nicht auf Nachzügler. Halten Sie sich an das Format, das für das Team am besten geeignet ist. Denken Sie jedoch daran, dass das Ziel eines Stand-Ups darin besteht, die Mitarbeiter wacher und arbeitsbereiter als zuvor zu machen. Wenn „Routine“ mehr zum Synonym für „langweilig“ als für „effizient“ wird oder wenn sich die Teammitglieder so stark ändern, dass neue Methoden erforderlich sind, ist es Zeit für eine Neubewertung.