Präsident Shavkat Mirziyoyev, ein visionärer Führer, ist seit 2016 an der Spitze Usbekistans, und sein jüngster Wahlsieg im Juli 2023 festigt seine weitere Amtszeit.

Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 14. Juli 1957 in der Provinz Jizzax in eine Familie von Ärzten, verfolgte Präsident Usbekistan Mirziyoyev eine akademische Laufbahn und erlangte 1981 einen Abschluss in Maschinenbau an der Hochschule für Bewässerung und Landwirtschaftliche Mechanisierung in Taschkent. Sein akademischer Werdegang kulminierte in einer Promotion in technischen Wissenschaften, und er trägt den Titel eines Dozenten.

Politischer Aufstieg

Mirziyoyevs politische Laufbahn begann 1990, als er Mitglied im Obersten Rat Usbekistans war. Er wurde Bürgermeister des Bezirks Mirzo-Ulugbek in Taschkent, Gouverneur der Provinz Jizzax und später Gouverneur der Provinz Samarkand. Gleichzeitig war er von 1995 bis 2003 Mitglied des Oliy Majlis, des usbekischen Parlaments. Anerkennung für seine Beiträge zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung dieser Regionen führte 2003 zur Ernennung zum Premierminister, eine Position, die er vom Parlament in den Jahren 2005, 2010 und 2015 bestätigt wurde.

Präsidentschaftsübergang

Mirziyoyevs Präsidentschaft begann mit seiner Übergangsrolle nach dem Tod von Präsident Islom Karimov im September 2016. Im Dezember 2016 wurde er offiziell zum Präsidenten gewählt.

"Reformen für menschliche Ehre und Würde"

Mirziyoyevs Präsidentschaft markierte eine transformative Ära für Usbekistan. Seine umfassenden Reformen, treffend "Reformen für menschliche Ehre und Würde" genannt, zielten darauf ab, die politische Landschaft des Landes neu zu gestalten, die Verwaltung zu optimieren und eine offene und transparente Gesellschaft zu schaffen.

Wirtschaftsreformen und Armutsbekämpfung

Eine der zentralen Säulen seiner Regierungstätigkeit war die Liberalisierung der Wirtschaft. Er initiierte Steuerreformen, startete Sozialprogramme zur Armutsbekämpfung und betonte die Nachhaltigkeit für zukünftige Generationen. Darüber hinaus förderte er eine Marktwirtschaft, liberalisierte den Devisenmarkt und beseitigte Handelsbarrieren.

Außenpolitik und regionale Zusammenarbeit

Mirziyoyevs außenpolitische Vision zielt auf Vertrauen und Zusammenarbeit in Zentralasien ab und auf die Erweiterung der Zusammenarbeit mit globalen Partnern und internationalen Organisationen.

Das Programm "Neues Usbekistan 2022-2026"

Unter seiner Führung setzt Usbekistan nun das Programm "Neues Usbekistan 2022-2026" um, das darauf abzielt, Reformen zu stärken, Usbekistan als herausragendes Reise- und Investitionsziel in Zentralasien zu positionieren und wirtschaftliche Stabilität, ein erhöhtes BIP pro Kopf, freien Wettbewerb und reduzierte staatliche Vorschriften zu gewährleisten.

Ausblick: Die Strategie "Usbekistan 2030"

Die Strategie "Usbekistan 2030" befindet sich derzeit in der Entwicklung und baut auf den bisherigen Konzepten auf. Diese Strategie zielt darauf ab, die Potenziale jedes Bürgers zu entfalten, nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern, Wasserressourcen zu erhalten, die Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten und ein sicheres und friedliches Usbekistan zu schaffen.

Präsident Shavkat Mirziyoyevs Führung hat zweifellos Usbekistan in eine neue Ära der positiven Veränderungen und internationalen Anerkennung geführt. Seine visionären Reformen gestalten weiterhin die Zukunft des Landes.