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[Kristy]

Hi!
Wer mit einem Fertighaus-Unternehmen baut muss halt wissen, dass es kein Bauunternehmen ist, sondern die Häuser verkauft werden. Klar hat man mit einem richtigen Bauunternehmen fast alles mitdrin, aber wir haben Bekannte, die massiv gebaut hatten, die brauchten fast 2 Jahre und da kamen auch noch Kosten dazu. Außerdem muss man auch dabei fast täglich auf der Baustelle sein, damit auch alles so läuft, wie es soll. Ich glaube, das ist normal, wenn man baut.
Wir haben uns für Massa entschieden, weil meine Eltern seit 30 Jahren in einem Fertighaus wohnen und sehr zufrieden sind und weil es doch recht zügig und dafür immer noch recht günstig geht. Natürlich überzeugt uns auch die Qualität. Klar, am Anfgang fühlt man sich wie eine Telefonistin oder eine Sekretärin....
Vielleicht sollte man, wenn man sich um nichts mehr kümmern will, ein fertiges Haus kaufen?
Bauen heißt immer Arbeit und unvorhergesehene Kosten!
LG Kristin

[MelanieK]

Nicht um sonst sollte man sich vorher informieren. Vorallem wenn man soviel Geld investiert.
Für mich hört sich das klar nach Naivität an, was hier ans Licht kommt. Als könnte Massa irgendwas für Bayrische Dachgesetze oder lokale Bebauungspläne.

[MelanieK]

Bauen heißt immer Arbeit und unvorhergesehene Kosten!
LG Kristin

Und das gilt genauso für Massivbauweise. Der Bauleiter hält einem auch nicht das Händchen beim Notar.

[Frank1975]

Wenn ich den obigen Post lese komme ich ins grübeln. Ohne Selbstständigkeit sollte niemand anfangen zu bauen. Heute läuft dir niemand mehr hinterher wenn man ein günstiges Haus bauen will. Woher soll ein Verkaufsberater die Gegebenheiten kennen??? Wieso liest man nicht vorher, wie genau die jeweiligen Bauvorschriften zu Standartplanungsänderungen führen kann....
Ich habe auch Zusatzkosten von ca. 15k welche ich aber mir selbst auf meine Kappe schreibe. Insgesamt steht mittlerweile ein wunderschönes Complete3, welches ca 30-50k unter den sonstigen Preisen der Mitbewerber liegt. Wer nicht schlüsselfertig bauen mag, der ist aus meiner Sicht mit Massa in guten Händen.


Man merke Punkt 1 -> Bauvorschriften -> das a und o wo schnell mal 5 stellige Beträge zusammenkommen
Punkt 2 -> Bei dem massapreis muss man für Extras ein Mehrpreis zahlen (nicht dem Standart entsprechend halt)
Ps : der Italiener verlangt auch 50 cent wenn man nen Extrabelag wählt.....
Punkt3 -> ohne selbst den Arsch zu bewegen funzt ein Hausbau mit Eigenleistung nicht!!!

Punkt 4 -> der Aufwand lohnt glaubt mir

Diese Nachricht ist nur nen gut gemeinter Tipp nicht mehr!

Lg Fraenky

[Patrize]

Wir hatten die etwaigen Kosten für Massivbau und Massahaus grob überschlagen und sind letztlich zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nur geringfügig abweichen. Dafür hatten wir andere Vorteile bei Massa gesehen und uns letztlich auch entsprechend entschieden. Kann das Gefühl, dass man sich beim Anblick der bloßen Zahlen fühlt, als ob man ein Korsett trägt, das sich enger und enger schnürt. Wenn die Sachen erst einmal geregelt sind, ist aber wieder Land in Sicht

LG,
Patrize

[derantum]

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[Kristy]

Hallo!
Ich glaube, die meisten, die ein Haus bauen, gehen zunächst einmal ziemlich naiv ran, da die meisten wahrscheinlich zum ersten mal bauen.
Wir hatten auch schwierige Zeiten, z.B. wollte das Finanzamt viel mehr Grunderwerbssteuer aus unserem Eigenkapital von uns als wir hätten aufbringen können. Das waren schon schwierige Zeiten. Wir haben nicht mehr viel Geld für den Innenausbau (ca. 9.000 €) bezahlen vieles aus unserem privatem Gehalt. Die Kniestockerhöhung fraß unseren Puffer auf....Natürlich ist nicht alles superdupa! Aber es ist unser Traum, ein eigenes Haus zu besitzen, eine Terrasse, einen eigenen Garten, etc....
Wenn man die schwierigen Zeiten erst mal überstanden hat und (oft klärt sich ja auch noch manches auf), dann ist es immer noch unser Traum. Gestern haben wir zum ersten mal auf unserer Terrasse gegrillt!!!! Dafür lohnt es sich
Kopf hoch, alles wird gut
LG Kristin