MelanieK hat geschrieben:VePa hat geschrieben:MelanieK hat geschrieben:Hi,
es tut mir leid für euch, aber die Zeiten gehen auch vorbei. Immer durchhalten.
Es ist nunmal ein Ausbauhaus bei dem man sich kümmern muss, dazu gehört eben auch den anderen auf die Finger schauen.
Wer das nicht mag oder kann, sollte zu einem schlüsselfertigen Haus greifen.
Am Ende wird der ganze Aufwand entlohnt, also nicht aufgeben!
@MelanieK:
Na wenn es nur auf die Finger schauen gewesen wäre...
Das war mehr als das...
Wir sind sehr belastbar, aber bei manchen Dingen fehlen einem echt die Worte...
Vom Regen in die Traufe sag ich nur...
Wir hoffen, dass es endlich vorbei ist und wir das Kapitel Hausbau mit Massa Haus abschließen können...
Ich habe das mit deinem Projekt nicht ganz verfolgen können, wie ist denn bei dir Stand der Dinge?
Liebe Grüsse!!!!
Momentan ist das einzige negative mit dem wir in Kontakt kommen hier im Forum. Das kann runterziehen. Der Kontakt mit dem Verkäufer, Architekt, Bauamt, Bank ist durchweg positiv. Allerdings rechnen wir mit klassischen Verkäufer Verhalten und sind deshalb achtsam und vorbereitet. Es ist ein Projekt welches man als Manager (Bauherr) selbstständig steuern muss.
-Verkäufer wollen immer mehr verkaufen als man braucht!
-Bänker ebenfalls.
-Kundenbetreuer sind überlastet, da Massa viele Kunden hat (dafür ist das Haus günstiger).
-Handwerker müssen auch verdienen.
Das muss man wissen und sich darauf einstellen. Wer ein Ausbauhaus kauft, kauft automatisch einen riesen Batzen Arbeit für sich selbst.
Ja Grundsätzlich stimme ich dir schon zu, jedoch darf man nicht vergessen, dass in unserem Fall wir eine Fast-Fertig-Option haben und alles außer Bodenbeläge und Fertigmontage der Installationen selbst machen lassen.
Klar muss man einiges "managen", aber die Kunden einfach im Regen stehen zu lassen bei einer Summe über 300.000 € ist krass und nicht Serviceorientiert.
Nun gut, jeder hat andere Ansichten, aber Grundsätzlich wäre mit ein Bisschen mehr Kundenorientierung das Ganze abzufangen...