Hallo Gaby,
ich habe mit einer Isolierten Bodenplatte angefangen.
Die hat 30 cm verdichteten Schaumglasschotter bekommen.
Den Wandaufbau ändere ich mit einer zusätzlich gedämmten Installationsebene.
Aufbau: Außenputz, 10cm WDVS, Platte, 160er Dämmung,
ab hier geändert OSB (oder Fermacellplatte), Dampfbremse, 5 cm Zusatzdämmung, OSB + Gipskartonplatte.
Wandstärke ca. 35,52 cm.
http://community.massa-haus.de/bild-935Dach kommt 80er Zusatzdämmung an die Schrägen (verhältnismäßig wenig Fläche).
Oberste Geschossdecke kommt 240er MiWo und 5 cm gedämmte Installationebene
wo auch die Lüftungsrohre verlegt werden.
Auf die 160er Dämmebene kommt bei mir die OSB-Platte da in der Statik auf die Platte (orginale Fermacell)
für die Aufnahme von Lasten verwiesen wird (Windlast).
Für den KfW Nachweis wird ein detaillierter Wärmebrückennachweis erstellt da mit den Wärmebrückenaufschlag
von 0.05 wird das leider noch nichts.
Bei Einbau/Anbau von PV-Anlagen oder/und Pelletheizung sieht das jedoch viel einfacher aus.
Habe mich auch noch um entschieden und lasse mir doch noch eine PV-Anlage einbauen dann bin ich
mit allem auf der sicheren Seite und die 2 Solarplatte der LWZ kann ich mir sparen.
Habt Ihr schon einen Vertrag bei Massa und Baugenehmigung alles durch ???
Ich hatte hat nach der ganzen Genehmigung erfahren das man unter Umständen auch stärkere WDVS von Massa bekommen kann, damit wäre es um einiges leichter da bei der WDVS kein Gefach (Holz/MiWo) gebildet wird.